2014 Randonneurbrevets in Maastricht
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2014 Randonneurbrevets in Maastricht
Auch in 2014 biete ich wieder meherere Randonneurbrevets mit Startort Maastricht an.
23. Februar 200km zur Zitadelle von Namur
30. März 200km über die Vennbahn
26. April 300km nach Mariembourg
30. Augustus 400km nach Charleville-Mézières.
Die 200-er starten um 8u00, der 300er um 7u00 und der 400er um 21u00. Bei alle Fahrten ist gute Beleuchtung ratsam, beim 400-er sogar pflicht.
23. Februar 200km zur Zitadelle von Namur
30. März 200km über die Vennbahn
26. April 300km nach Mariembourg
30. Augustus 400km nach Charleville-Mézières.
Die 200-er starten um 8u00, der 300er um 7u00 und der 400er um 21u00. Bei alle Fahrten ist gute Beleuchtung ratsam, beim 400-er sogar pflicht.
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- simmmvanac
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Re: 2014 Randonneurbrevets in Maastricht
Hallo Ivo,
ich überlege, am 23.02. mitzufahren - je nach Wetter .... Hast Du irgendwo 'nen aktuellen GPS-Track ?
Wie sieht's mit den anderen aus ? Markus, Bernd, Jan, ... ?
VG - Stefan
ich überlege, am 23.02. mitzufahren - je nach Wetter .... Hast Du irgendwo 'nen aktuellen GPS-Track ?
Wie sieht's mit den anderen aus ? Markus, Bernd, Jan, ... ?
VG - Stefan
"In meinem Blut werfen die Endorphine Blasen" J. Holfelder
Re: 2014 Randonneurbrevets in Maastricht
Hallo Stefan. Morgen fahre ich die Strecke zur letzten Kontrolle nochmals ab. Die Strecke ist fast gleich an die vom letztem Jahr: http://www.gpsies.com/map.do?fileId=drtvuplxnwmlemgbsimmmvanac hat geschrieben:Hallo Ivo,
ich überlege, am 23.02. mitzufahren - je nach Wetter .... Hast Du irgendwo 'nen aktuellen GPS-Track ?
Wie sieht's mit den anderen aus ? Markus, Bernd, Jan, ... ?
VG - Stefan
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Re: 2014 Randonneurbrevets in Maastricht
Super Strecke aber für mich deutlich zu früh in der Saison für einen 200er......
Re: 2014 Randonneurbrevets in Maastricht
mal ne blöde Frage: wie isn der Schnitt bei so 200km-Touren?
"Ich stell mich hin und fahre. Wenn's weh tut geht's den Berg hoch, wenn's leicht geht, geht's den Berg runter" (Jens Voigt)
****auch da tuts manchmal weh! ****
****auch da tuts manchmal weh! ****
Re: 2014 Randonneurbrevets in Maastricht
Die ersten sind so etwa nach 8 Stunden zurück, die letzten nach satte 13 Stunden. Mit einen Tachoschnitt von 20km/h kannst du die Strecke noch prima innerhalb vom Zeitlimit fahren. Dann brauchst du aber licht, nur die die innerhalb von 10 Stunden die Strecke abfahren schaffen es bei Tageslicht.RMH hat geschrieben:mal ne blöde Frage: wie isn der Schnitt bei so 200km-Touren?
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- simmmvanac
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Re: 2014 Randonneurbrevets in Maastricht
Bernd und ich sind die Strecke letztes Jahr mit 'nem 25er-Schnitt gefahren - war aber auch ziemlich übles Wetter. Da müsste mehr geh'nRMH hat geschrieben:mal ne blöde Frage: wie isn der Schnitt bei so 200km-Touren?
VG - Stefan
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Re: 2014 Randonneurbrevets in Maastricht
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Re: 2014 Randonneurbrevets in Maastricht
Mein Schnitt war Heute 18,5km/h. Etwas ruhigersimmmvanac hat geschrieben:Bernd und ich sind die Strecke letztes Jahr mit 'nem 25er-Schnitt gefahren - war aber auch ziemlich übles Wetter. Da müsste mehr geh'nRMH hat geschrieben:mal ne blöde Frage: wie isn der Schnitt bei so 200km-Touren?
VG - Stefan
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Re: 2014 Randonneurbrevets in Maastricht
Die Strecke vom 23. steht jetzt auf GPSies: http://www.gpsies.com/map.do?fileId=xervzdffwlqxuenn
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Re: 2014 Randonneurbrevets in Maastricht
Der Streckenplan ist mitlerweile auch fertig und hier hochgeladen, genauso wie das Anmeldeformular. Bitte die Anmeldung direkt an mich schicken, per E-Mail oder Bericht.
- Dateianhänge
-
- 2014 Inschrijvingsformulier Maastricht.pdf
- (122.5 KiB) 194-mal heruntergeladen
-
- 200km Maastricht Citadel 2014D.pdf
- (69.83 KiB) 167-mal heruntergeladen
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Re: 2014 Randonneurbrevets in Maastricht
... so, gut zu Hause angekommen und wieder halbwegs regeneriert ... hab' mir extra heut' vormittag frei genommen
Das Brevet war wieder mal eine sehr schöne Veranstaltung. Endlich auch mal bei schönem Wetter - ich denke noch mit Schrecken ans letzte Jahr, als das erste Teilstück bis Namur weitestgehend bei Schneeregen lief ...
Da für den Tag sehr schönes Wetter gemeldet war, war entsprechend auch der Zuspruch sehr groß. Laut Ivo (korrigier' mich, wenn's nicht stimmt) waren 46 Teilnehmer gemeldet, von denen viele auch eine weite Anfahrt nicht gescheut hatten. Der Fuhrpark vor der Jugendherberge zeigte wieder alles, was sich mit Muskelkraft fortbewegen lässt: Rennräder in allen Varianten, Zeitfahr- und Triathlonräder, Vintage-Räder und sogar zwei HPVs (die vollverkleideten, weißen Zigarren - ich frage mich, wie die die Teile nach Maastricht bekommen haben ... bestimmt hatten die 'nen Anhänger am Auto ).
Der überwiegende Teil der Teilnehmer + Teilnehmerinnen waren natürlich die "typischen" Randonneure: Damen + Herren in mittlerem bis fortgeschrittenen Alter, verwegen im Aussehen (die Herren i. d. R. mit Vollbart), bekleidet mit den Trikots ihrer bereits absolvierten Langstreckenfahrten und fast alle mit obligatorischen Lenker- oder Gepäckträgertaschen oder Rucksack. Und die ganze Szene kannte sich natürlich. Bei der Anmeldung gab's ein großes "Hallo" und "Du auch hier", während alle auf den Start warteten.
Pünktlich um 8:00 Uhr hielt Ivo eine kurze Ansprache mit den letzten Hinweisen - wie immer in drei Sprachen (niederländisch, französisch und deutsch) - und dann ging's los.
Durch die Stadt und über die Ausfallstraße Richtung Tongeren lief's noch gemäßigt, aber sobald wir hinter der Kanalbrücke auf kleinere Sträßchen und Wege abbogen, sortierten die Mitfahrer sich sehr schnell nach Geschwindigkeit. Ich fuhr in der "Spitzengruppe" mit noch fünf anderen Leuten: drei Dortmunder, ein Niederländer und ein Belgier. Der Belgier war eher der Typ "Randonneur", mit großer Satteltasche, Rucksack und orangener Warnweste, noch dazu (geschätzte) Ü50 und nicht sehr gesprächig. Was aber wohl auch an den Tempo lag, das er vorgab. Er führte häufig die Gruppe an - und das mit oftmals über 28 km/h bei Gegenwind. Allerdings war die Unterhaltung ob des Tempos insgesamt auf dem ersten Teil eher spärlich ...
Einer der Dortmunder war ebenfalls sehr fitt, und wenn er vorne fuhr, war's nicht minder langsam. Später erzählte er mir, daß er aber dieses Jahr schon auf Malle im Trainingslager war ...
Die Strecke ging weitestgehend über kleine Sträßchen und Wege bis Huy und ab dort im Maastal entlag bis Namur.
Die erste Kontrolle war bei km 88 auf der Zitadelle von Namur, wo Ivo uns bereits erwartete. Da er mit dem Zug gekommen war und den Weg vom Bahnhof bis zur Zitadelle zu Fuß laufen musste, war er gerade mal 10 Minuten vor uns angekommen. Er berichtete, daß drei Leute bei der Streckenteilung am Stadtrand von Maastricht den GPS-Track in die falsche Richtung genommen hatten und die Runde jetzt in Gegenrichtung fahren würden. Eine lange Pause machten wir nicht, da die "Verfolgergruppe" - 3 Leute - kurz nach uns an der Kontrolle eintraf.
So gings weiter Stadtauswärts über einen endlos langen Bahntrassenradweg Richtung der zweiten Kontrolle in Drieslinter. Die ersten 8 km gingen leicht bergauf, hier war das Tempo noch gemäßigt. Als aber der höchste Punkt erreicht war und wir anschließend guten Rückenwind hatten, ging die Ballerei los: Der Tacho zeigte selten unter 35 km/h und so langsam ging meine Power zu Ende. Vor allen Dingen das permanente Abbremsen und wieder Beschleunigen an den Straßenkreuzungen machte mir zu schaffen, sodaß ich froh war, als wir bei km 146 die zweite Kontrolle in einer Radfahrer-Kult-Kneipe direkt am RAVeL erreichten. Ich war - ehrlich gesagt - ziemlich platt ... und froh, als einer der Dortmunder meinte, daß er den Rest aber nicht in diesem Tempo fahren wolle ...
Leider gibt's in der Kneipe nichts ordentliches zu Essen, sodaß ich mich mit mitgebrachten Müsliriegeln, Cola und Chips aufpeppeln musste. Allerdings war bei den anderen auch der Bedarf an einem langen Aufenthalt nicht besonder groß, sodaß wir sehr zügig wieder auf unseren Rädern saßen. Die Verfolgergruppe hat uns nicht wieder eingeholt.
Der Belgier und der Niederländer waren schon etwas früher gestartet, sodaß wir das dritte Teilstück nur noch zu viert - und deutlich gemütlicher - fortsetzten. Jetzt kam der Wind wieder mehr von seitwärts und in Teilen auch von vorne.
Gegen 15:45 Uhr waren wir zurück in Maastricht. Die zwei anderen waren nur ein paar Minuten vor uns eingetroffen. Ivo war noch nicht aus Namur zurück, er musste offiziell bis 14:00 Uhr die Kontrolle besetzten. Stattdessen wurden wir von seinem Kollegen empfangen.
Nach einer kurzen Pause - wieder mit Chips und Schokoriegel aus dem Automaten - begann mein letzter und schwierigster Teil: die Rückfahrt nach Aachen. Zum Glück hatte ich Aussichten, noch im Hellen anzukommen, auch wenn ich mir vorgenommen hatte, gaaanz langsam zu fahren. Das wurde aber i. T. dadurch vereitelt, daß auf der Maastrichterlaan, kurz vor Lemiers, so'n doofer Trekkingradfahrer meinte, mir zeigen zu müssen, wie fitt er ist - obwohl ich meine letzten Kraftreserven mobilisierte, klebte er mir bis Ortseingang Vaals an der Backe und ließ sich nicht abschütteln. Wahrscheinlich ist der jetzt ganz stolz, daß er mit 'nem "richtigen" Rennradfahrer mithalten konnte ...
VG - Stefan
Das Brevet war wieder mal eine sehr schöne Veranstaltung. Endlich auch mal bei schönem Wetter - ich denke noch mit Schrecken ans letzte Jahr, als das erste Teilstück bis Namur weitestgehend bei Schneeregen lief ...
Da für den Tag sehr schönes Wetter gemeldet war, war entsprechend auch der Zuspruch sehr groß. Laut Ivo (korrigier' mich, wenn's nicht stimmt) waren 46 Teilnehmer gemeldet, von denen viele auch eine weite Anfahrt nicht gescheut hatten. Der Fuhrpark vor der Jugendherberge zeigte wieder alles, was sich mit Muskelkraft fortbewegen lässt: Rennräder in allen Varianten, Zeitfahr- und Triathlonräder, Vintage-Räder und sogar zwei HPVs (die vollverkleideten, weißen Zigarren - ich frage mich, wie die die Teile nach Maastricht bekommen haben ... bestimmt hatten die 'nen Anhänger am Auto ).
Der überwiegende Teil der Teilnehmer + Teilnehmerinnen waren natürlich die "typischen" Randonneure: Damen + Herren in mittlerem bis fortgeschrittenen Alter, verwegen im Aussehen (die Herren i. d. R. mit Vollbart), bekleidet mit den Trikots ihrer bereits absolvierten Langstreckenfahrten und fast alle mit obligatorischen Lenker- oder Gepäckträgertaschen oder Rucksack. Und die ganze Szene kannte sich natürlich. Bei der Anmeldung gab's ein großes "Hallo" und "Du auch hier", während alle auf den Start warteten.
Pünktlich um 8:00 Uhr hielt Ivo eine kurze Ansprache mit den letzten Hinweisen - wie immer in drei Sprachen (niederländisch, französisch und deutsch) - und dann ging's los.
Durch die Stadt und über die Ausfallstraße Richtung Tongeren lief's noch gemäßigt, aber sobald wir hinter der Kanalbrücke auf kleinere Sträßchen und Wege abbogen, sortierten die Mitfahrer sich sehr schnell nach Geschwindigkeit. Ich fuhr in der "Spitzengruppe" mit noch fünf anderen Leuten: drei Dortmunder, ein Niederländer und ein Belgier. Der Belgier war eher der Typ "Randonneur", mit großer Satteltasche, Rucksack und orangener Warnweste, noch dazu (geschätzte) Ü50 und nicht sehr gesprächig. Was aber wohl auch an den Tempo lag, das er vorgab. Er führte häufig die Gruppe an - und das mit oftmals über 28 km/h bei Gegenwind. Allerdings war die Unterhaltung ob des Tempos insgesamt auf dem ersten Teil eher spärlich ...
Einer der Dortmunder war ebenfalls sehr fitt, und wenn er vorne fuhr, war's nicht minder langsam. Später erzählte er mir, daß er aber dieses Jahr schon auf Malle im Trainingslager war ...
Die Strecke ging weitestgehend über kleine Sträßchen und Wege bis Huy und ab dort im Maastal entlag bis Namur.
Die erste Kontrolle war bei km 88 auf der Zitadelle von Namur, wo Ivo uns bereits erwartete. Da er mit dem Zug gekommen war und den Weg vom Bahnhof bis zur Zitadelle zu Fuß laufen musste, war er gerade mal 10 Minuten vor uns angekommen. Er berichtete, daß drei Leute bei der Streckenteilung am Stadtrand von Maastricht den GPS-Track in die falsche Richtung genommen hatten und die Runde jetzt in Gegenrichtung fahren würden. Eine lange Pause machten wir nicht, da die "Verfolgergruppe" - 3 Leute - kurz nach uns an der Kontrolle eintraf.
So gings weiter Stadtauswärts über einen endlos langen Bahntrassenradweg Richtung der zweiten Kontrolle in Drieslinter. Die ersten 8 km gingen leicht bergauf, hier war das Tempo noch gemäßigt. Als aber der höchste Punkt erreicht war und wir anschließend guten Rückenwind hatten, ging die Ballerei los: Der Tacho zeigte selten unter 35 km/h und so langsam ging meine Power zu Ende. Vor allen Dingen das permanente Abbremsen und wieder Beschleunigen an den Straßenkreuzungen machte mir zu schaffen, sodaß ich froh war, als wir bei km 146 die zweite Kontrolle in einer Radfahrer-Kult-Kneipe direkt am RAVeL erreichten. Ich war - ehrlich gesagt - ziemlich platt ... und froh, als einer der Dortmunder meinte, daß er den Rest aber nicht in diesem Tempo fahren wolle ...
Leider gibt's in der Kneipe nichts ordentliches zu Essen, sodaß ich mich mit mitgebrachten Müsliriegeln, Cola und Chips aufpeppeln musste. Allerdings war bei den anderen auch der Bedarf an einem langen Aufenthalt nicht besonder groß, sodaß wir sehr zügig wieder auf unseren Rädern saßen. Die Verfolgergruppe hat uns nicht wieder eingeholt.
Der Belgier und der Niederländer waren schon etwas früher gestartet, sodaß wir das dritte Teilstück nur noch zu viert - und deutlich gemütlicher - fortsetzten. Jetzt kam der Wind wieder mehr von seitwärts und in Teilen auch von vorne.
Gegen 15:45 Uhr waren wir zurück in Maastricht. Die zwei anderen waren nur ein paar Minuten vor uns eingetroffen. Ivo war noch nicht aus Namur zurück, er musste offiziell bis 14:00 Uhr die Kontrolle besetzten. Stattdessen wurden wir von seinem Kollegen empfangen.
Nach einer kurzen Pause - wieder mit Chips und Schokoriegel aus dem Automaten - begann mein letzter und schwierigster Teil: die Rückfahrt nach Aachen. Zum Glück hatte ich Aussichten, noch im Hellen anzukommen, auch wenn ich mir vorgenommen hatte, gaaanz langsam zu fahren. Das wurde aber i. T. dadurch vereitelt, daß auf der Maastrichterlaan, kurz vor Lemiers, so'n doofer Trekkingradfahrer meinte, mir zeigen zu müssen, wie fitt er ist - obwohl ich meine letzten Kraftreserven mobilisierte, klebte er mir bis Ortseingang Vaals an der Backe und ließ sich nicht abschütteln. Wahrscheinlich ist der jetzt ganz stolz, daß er mit 'nem "richtigen" Rennradfahrer mithalten konnte ...
VG - Stefan
"In meinem Blut werfen die Endorphine Blasen" J. Holfelder
Re: 2014 Randonneurbrevets in Maastricht
Inklusive 0-Fahrer gabs 53 Starter. Im Ziel waren dann 52 übrig.simmmvanac hat geschrieben:
Da für den Tag sehr schönes Wetter gemeldet war, war entsprechend auch der Zuspruch sehr groß. Laut Ivo (korrigier' mich, wenn's nicht stimmt) waren 46 Teilnehmer gemeldet, von denen viele auch eine weite Anfahrt nicht gescheut hatten. Der Fuhrpark vor der Jugendherberge zeigte wieder alles, was sich mit Muskelkraft fortbewegen lässt: Rennräder in allen Varianten, Zeitfahr- und Triathlonräder, Vintage-Räder und sogar zwei HPVs (die vollverkleideten, weißen Zigarren - ich frage mich, wie die die Teile nach Maastricht bekommen haben ... bestimmt hatten die 'nen Anhänger am Auto ).
Die beiden Velombilfahrer sind am Samstag aus Bonn nach Maastricht geradelt. Sonntag das Brevet und Montags zurück. Dazu Jedrik die manchmal auch hier im Aachener-Runde Forum ist.
[url=http://winterpokal.rennrad-news.de][img]http://winterpokal.rennrad-news.de/images/user/25661.png[/img][/url]
Re: 2014 Randonneurbrevets in Maastricht
Gibts schon einen gps-track für die Tour am 30.3.? Überlege, ob ich da starten werde (jetzt wo ich den Ötzi-Startplatz habe ).
"When the going gets tough, the tough get going" (J.P. Kennedy)
Carbon statt Kondition
(http://www.youtube.com/watch?v=6HPaWnzx ... re=related)
Carbon statt Kondition
(http://www.youtube.com/watch?v=6HPaWnzx ... re=related)
Re: 2014 Randonneurbrevets in Maastricht
Die Strecke wird fast gleich sein an die Strecke von letztem Jahr: http://www.gpsies.com/map.do?fileId=czfcotmwubujnrbdSabway hat geschrieben:Gibts schon einen gps-track für die Tour am 30.3.? Überlege, ob ich da starten werde (jetzt wo ich den Ötzi-Startplatz habe ).
2 Ausnahmen, Eupen heraus geht jetzt an der Wesertalsperre vorbei und zwischen Kaltherherberg und Weywertz geht's jetzt über die Vennbahn, seit September ist das Teilstück ja fertiggestellt.
[url=http://winterpokal.rennrad-news.de][img]http://winterpokal.rennrad-news.de/images/user/25661.png[/img][/url]
Re: 2014 Randonneurbrevets in Maastricht
Hallo Ivo,
ich habe berechnete Hoffnungen, dass der 30.03. meine erste Teilnahme bei einem deiner Brevets sein wird.
Gruß Markus
ich habe berechnete Hoffnungen, dass der 30.03. meine erste Teilnahme bei einem deiner Brevets sein wird.
Gruß Markus
- simmmvanac
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Re: 2014 Randonneurbrevets in Maastricht
Ich hab's auf jeden Fall auch im Kalender stehen, und wenn das Wetter nicht ganz übel wird, bin ich auch dabei.
VG - Stefan
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Re: 2014 Randonneurbrevets in Maastricht
Morgen fahre ich die ganze Strecke nochmal unter Brevetbedingungen ab, zusammen mit Frank aus Hoesselt.
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Re: 2014 Randonneurbrevets in Maastricht
Und die Unterlagen für nächste Woche
GPS Track:
http://www.gpsies.com/map.do?fileId=lxuqxhnjlsvqcgzm
GPS Track:
http://www.gpsies.com/map.do?fileId=lxuqxhnjlsvqcgzm
- Dateianhänge
-
- 200km Maastricht Vennbahn 2014 D.pdf
- (79.78 KiB) 161-mal heruntergeladen
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- simmmvanac
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Re: 2014 Randonneurbrevets in Maastricht
Das Wetter für Sonntag passt doch ... trocken, Sonnenschein, bis 22°C warm ...
http://www.meteoblue.com/de/deutschland/wetter-aachen
http://www.meteoblue.com/de/deutschland/wetter-aachen
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Re: 2014 Randonneurbrevets in Maastricht
Na dann, Anmeldungen bitte . 3 aus Aachen sind schon da (nicht alle aus dieses Forum).
Bitte bei der Planung beachten dass am Sonntag die Zeit umgestellt wird.
Bitte bei der Planung beachten dass am Sonntag die Zeit umgestellt wird.
[url=http://winterpokal.rennrad-news.de][img]http://winterpokal.rennrad-news.de/images/user/25661.png[/img][/url]
Re: 2014 Randonneurbrevets in Maastricht
Muss ich mich zwingend vorab anmelden oder kann ich dass noch am Sonntag vor Ort machen?Ivo hat geschrieben:Na dann, Anmeldungen bitte . 3 aus Aachen sind schon da (nicht alle aus dieses Forum).
Bitte bei der Planung beachten dass am Sonntag die Zeit umgestellt wird.
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Carbon statt Kondition
(http://www.youtube.com/watch?v=6HPaWnzx ... re=related)
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Re: 2014 Randonneurbrevets in Maastricht
Zwingend ist es nicht, für mich aber einfacher. Ich werde Samstagabend die letzten Unterlagen in Ordnung bringen.Sabway hat geschrieben:Muss ich mich zwingend vorab anmelden oder kann ich dass noch am Sonntag vor Ort machen?Ivo hat geschrieben:Na dann, Anmeldungen bitte . 3 aus Aachen sind schon da (nicht alle aus dieses Forum).
Bitte bei der Planung beachten dass am Sonntag die Zeit umgestellt wird.
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Re: 2014 Randonneurbrevets in Maastricht
Wer fährt denn ab Aachen mit dem Rad zum Brevet ? Ich starte um 6:15 Uhr (Sommerzeit !!!! ) bei mir zu Hause und radel dann - nicht zu hektisch über die Maastrichterlaan - nach Maastricht; Fahrtzeit ca. 1:15 h
VG - Stefan
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Re: 2014 Randonneurbrevets in Maastricht
Lass uns im Stay Ok treffen, ich schlafe lieber ein bißchen aus.
Markus kommt auch im Auto mit. VG
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Re: 2014 Randonneurbrevets in Maastricht
Und gerade rollte die 50. Anmeldung herein
[url=http://winterpokal.rennrad-news.de][img]http://winterpokal.rennrad-news.de/images/user/25661.png[/img][/url]
Re: 2014 Randonneurbrevets in Maastricht
Im Endeffekt waren es dann 56 Teilnehmer, einen Rekord. Alle sind gut wieder im Ziel gekommen.
Die Foto's sind jetzt auch online, https://www.facebook.com/ivo.miesen/med ... 510&type=1 und http://fotoalbum.dds.nl/ivo_m/ernmaastr ... bahn2014/1
Die Foto's sind jetzt auch online, https://www.facebook.com/ivo.miesen/med ... 510&type=1 und http://fotoalbum.dds.nl/ivo_m/ernmaastr ... bahn2014/1
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Re: 2014 Randonneurbrevets in Maastricht
Das war wieder eine sehr schöne Veranstaltung.
Markus, Micha, Bernd und ich haben uns der "Führungsgruppe", bestehend aus 10 schnellen Holländern und einem weiteren Aachener, angeschlossen. Das Tempo war sehr hoch - besonders auf dem Vennbahnweg zwischen Waimes und Trois Ponts - sodaß Ivo, der die Kontrolle in Coo besetzte, sich wunderte, wie schnell wir da waren ...
Leider hat Markus kurze Zeit später platt gefahren, sodaß wir die Holländer ziehen lassen mussten. So waren wir um 15:20 Uhr - kurz nach den Holländern, die wir noch getroffen haben, als wir an der letzten Kontrolle ankamen - schon wieder zurück in Maastricht.
Ich habe mich echt gewundert, wie gut es bei mir lief - hätte ich nicht gedacht ! Der Ötzi kann kommen
VG - Stefan
Markus, Micha, Bernd und ich haben uns der "Führungsgruppe", bestehend aus 10 schnellen Holländern und einem weiteren Aachener, angeschlossen. Das Tempo war sehr hoch - besonders auf dem Vennbahnweg zwischen Waimes und Trois Ponts - sodaß Ivo, der die Kontrolle in Coo besetzte, sich wunderte, wie schnell wir da waren ...
Leider hat Markus kurze Zeit später platt gefahren, sodaß wir die Holländer ziehen lassen mussten. So waren wir um 15:20 Uhr - kurz nach den Holländern, die wir noch getroffen haben, als wir an der letzten Kontrolle ankamen - schon wieder zurück in Maastricht.
Ich habe mich echt gewundert, wie gut es bei mir lief - hätte ich nicht gedacht ! Der Ötzi kann kommen
VG - Stefan
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Re: 2014 Randonneurbrevets in Maastricht
Bei mir ist es auch gut gerollt. Mein neues Rennrad hat die Feuertaufe erfolgreich bestanden!
Vielen Dank an Sabway und den schnellen Mann aus Wassenberg mit dem breiten Windschatten... )
Auf Wiedersehen bei den Dreihundert?
Doro
Vielen Dank an Sabway und den schnellen Mann aus Wassenberg mit dem breiten Windschatten... )
Auf Wiedersehen bei den Dreihundert?
Doro
Re: 2014 Randonneurbrevets in Maastricht
Artuhr hat einen kleinen Film gedreht vom Brevet: http://www.youtube.com/watch?v=YDfcCcNx ... lay=1&fs=1
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