training zur bergfestigkeit

Fragen zum Training oder Probleme beim Fahren? Hereinspaziert...

Moderator: Globale Moderatoren

Antworten
Benutzeravatar
Wolfgang
Beiträge: 1187
Registriert: 19.06.07 14:12
Wohnort: 52076 Aachen

training zur bergfestigkeit

Beitrag von Wolfgang »

hat einen einen konkreten trainingstipp, um das klettern besser zu meistern?

ich habe heuter wieder auf der amstel-runde gemerkt, das das nicht mein spezialgebiet ist: am camerig musste ich mit oberschenkelkrampf mal kurz stehen bleiben und am 3LE hab ich mich dann zum schluss hochgequ?lt.
(na gut, man hat dan ja schon 140km und alle amstelberge in den beinen, aber trotzdem w?rde ich das gerne verbessern)

gruss W.
Benutzeravatar
drjones
Beiträge: 1603
Registriert: 17.08.06 15:36
Wohnort: AC/GÖ/FR
Kontaktdaten:

Beitrag von drjones »

Intervalle!
[url=http://picasaweb.google.de/deusaixmachina]Fotos[/url]
[url=http://drjones33.blogspot.com/][b]Mein Trainingsblog![/b] :mukkies:[/url]
Benutzeravatar
Florian
Beiträge: 1096
Registriert: 11.09.06 15:46
Wohnort: Aachen
Kontaktdaten:

Beitrag von Florian »

Lange anstiege sitzend im dicken gang, gibt sch?n Kraftausdauer.
Aber im Mergeland sind die Anstiege ja nicht so lang, da hilft auch Intervalltraining, dann kannst da einfach dr?berheizen.
Benutzeravatar
Gary
Beiträge: 456
Registriert: 30.08.06 11:54
Wohnort: Herzogenrath
Kontaktdaten:

Re: training zur bergfestigkeit

Beitrag von Gary »

flexnetadm hat geschrieben:hat einen einen konkreten trainingstipp, um das klettern besser zu meistern?

gruss W.


Einzige L?sung:
Erh?hung des Leistungsgewichts.


Kr?mpfe k?nnen folgende Ursachen haben:
- hoher Fl?ssigkeits- und Elektrolytverlust
- zu enge Schuhe und/oder Str?mpfe
- Krampfadern
- Infektionen
- unzureichender Trainingszustand
- K?lte
- Ver?nderungen in der Muskulatur durch ?ltere Verletzungen

Aufgrund der tourl?nge w?rde ich wohl Punkt 1. und 5. als m?gliche Ursachen nennen. bei 140km durchs mergeland m?chte ich aber den sehen, der keine probleme hat ...
Zuletzt geändert von Gary am 24.04.09 12:00, insgesamt 1-mal geändert.
Jeder Jeck is anders
Benutzeravatar
hans
Beiträge: 580
Registriert: 04.02.07 11:29
Wohnort: herzogenrath

Beitrag von hans »

uahuaah 140 km, daf?r brauche ich locker drei TE ;-)
aber back to topic:
ich finde nach solch einer langen Einheit kann man auch ruhig mal den ein oder anderen h?gel schlecht hochkommen. vllt. kann man dann sogar von trainingsreiz sprechen ;-) (von kr?mpfen nat?rlich mal abgesehen ...)
sieht bl?d aus, ist aber so ...
Benutzeravatar
Wolfgang
Beiträge: 1187
Registriert: 19.06.07 14:12
Wohnort: 52076 Aachen

Re: training zur bergfestigkeit

Beitrag von Wolfgang »

Gary hat geschrieben:
Einzige L?sung:
Erh?hung des Leistungsgewichts.


Kr?mpfe k?nnen folgende Ursachen haben:
- hoher Fl?ssigkeits- und Elektrolytverlust
- zu enge Schuhe und/oder Str?mpfe
- Krampfadern
- Infektionen
- unzureichender Trainingszustand
- K?lte
- Ver?nderungen in der Muskulatur durch ?ltere Verletzungen

Aufgrund der tourl?nge w?rde ich wohl Punkt 1. und 5. als m?gliche Ursachen nennen. bei 140km durchs mergeland m?chte ich aber den sehen, der keine probleme hat ...


stimmt :D :

- hoher Fl?ssigkeits- und Elektrolytverlust
- zu enge Schuhe und/oder Str?mpfe
- unzureichender Trainingszustand
- K?lte

zu 1) Verpflegungsstellen sind rar auf der Strecke, man f?hrt ja nur ?ber Felder
zu 2) war schon immer ein Problem
zu 3) naja, arbeite halt noch nebenbei und hab ne Familie - vorbereitetes Training ist schwierig, man kann ja froh sein, wenn man mal zum fahren frei bekommt
zu 4) morgens um 9:00 war's noch 6 Grad am 3LE, die K?lte aus den F?ssen hab ich bis zum Schluss nicht rausgekriegt.

ein grosses Problem war auch das "alleine fahren": es gibt keine zeit zum ausruhen ...


@hans: das habe ich mir auch gedacht: ich h?tte denen, die an mir hocherobenen Hauptes am Camerig vorbeigezogen sind, auch gerne meinen Tacho gezeigt :wink:

Danke f?r die antworten bis jetzt!
Benutzeravatar
Dornfelder
aka rpo35
Beiträge: 2069
Registriert: 17.07.07 22:57
Wohnort: Aachen

Beitrag von Dornfelder »

flexnetadm hat geschrieben:ein grosses Problem war auch das "alleine fahren": es gibt keine zeit zum ausruhen ...

Meines Erachtens auch kein unerheblicher Faktor.
Ich war letzten Mittwoch alleine in den Ardennen unterwegs und habe, zumindest stellenweise, ?hnlich gelitten. Man(n) neigt alleine gerne dazu, schneller bergauf zu fahren, als in der Gruppe. Auch den Wind kriegst du immer alleine ab und kannst dich nicht mal verstecken. Ja, und kalt war's auch.

Was ich z.b. noch gerne etwas ?ben m?chte, ist ein kraftsparender Wiegtritt bei Steigungen zwischen etwa 6-10%. Das hab' ich noch nicht so richtig drauf.

Viele Gr??e
Ralph
Benutzeravatar
Wolfgang
Beiträge: 1187
Registriert: 19.06.07 14:12
Wohnort: 52076 Aachen

Beitrag von Wolfgang »

ein vorteil des alleine fahrens: man sieh mal was bewusst von der Landschaft ;-)
und am keutenberg stehen immer ein paar holl?nder die fotos machen, wenn einer hochgefahren kommt - das motiviert dann mal zur abwechslung durchzuziehen 8)

unter dem Aspekt der mir zur Verf?gung stehenden begrenzten Hobby-Zeit werde ich mit den Intervallen beginnen und h?chstens mal die J?gerhausstrasse oder Himmelsleiter solange wie m?glich mit nem grossen Blatt hochfahren.
Benutzeravatar
Gary
Beiträge: 456
Registriert: 30.08.06 11:54
Wohnort: Herzogenrath
Kontaktdaten:

Beitrag von Gary »

flexnetadm hat geschrieben:unter dem Aspekt der mir zur Verf?gung stehenden begrenzten Hobby-Zeit werde ich mit den Intervallen beginnen und h?chstens mal die J?gerhausstrasse oder Himmelsleiter solange wie m?glich mit nem grossen Blatt hochfahren.


Warum das ???

guckst Du z.b. hier:
http://home.earthlink.net/~acoggan/setraining/
Jeder Jeck is anders
Antworten