[28.08.2011] Ötztaler Radmarathon
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Re: [28.08.2011] Ötztaler Radmarathon
So was blödes aber auch. Schon wieder kein Losglück.
"When the going gets tough, the tough get going" (J.P. Kennedy)
Carbon statt Kondition
(http://www.youtube.com/watch?v=6HPaWnzx ... re=related)
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Re: [28.08.2011] Ötztaler Radmarathon
Auch kein Losglück:-( Sollten nicht die Teilnehmer, die im letzten Jahr kein Losglück hatten, dieses Mal nen Startplatz sicher haben? Oder habe ich da was falsch im Kopf?
Re: [28.08.2011] Ötztaler Radmarathon
Du musstest Dich in 2009 und 2010 angemeldet haben - um in 2011 als bisher nicht Geloster einen Startplatz zu bekommen.El_Tonno hat geschrieben:Auch kein Losglück:-( Sollten nicht die Teilnehmer, die im letzten Jahr kein Losglück hatten, dieses Mal nen Startplatz sicher haben? Oder habe ich da was falsch im Kopf?
- simmmvanac
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Re: [28.08.2011] Ötztaler Radmarathon
Hey sabway,
ich glaube, Du bist der einzigste ACR-Teilnehmer, der noch übrig geblieben ist. Ich wünsche Dir für Deinen fünfhundertsiebenundachtzigsten Start alles Gute, gaaanz viel Spass, viel Erfolg, gute Beine und allzeit sturzfreie Fahrt ...
VG - Stefan
ich glaube, Du bist der einzigste ACR-Teilnehmer, der noch übrig geblieben ist. Ich wünsche Dir für Deinen fünfhundertsiebenundachtzigsten Start alles Gute, gaaanz viel Spass, viel Erfolg, gute Beine und allzeit sturzfreie Fahrt ...
VG - Stefan
"In meinem Blut werfen die Endorphine Blasen" J. Holfelder
Re: [28.08.2011] Ötztaler Radmarathon
Eieiei, das ist ja schon Sonntag!
Viel Erfolg und viel Spaß wünsche ich!
Gruß
Kolja
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Kolja
Handzeichen beim Fahren in der Gruppe
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- livestrong1997
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Re: [28.08.2011] Ötztaler Radmarathon
Hey Michael, ich wünsch dir viel Spaß und Bestes Wetter!
Halt die Fahne der Aachener Runde hoch!
Ich wäre gerne mitgekommen.
bis denne
Halt die Fahne der Aachener Runde hoch!
Ich wäre gerne mitgekommen.
bis denne
Schmerz= Schwäche die deinen Körper verläßt
Re: [28.08.2011] Ötztaler Radmarathon
The only antidote to mental suffering is physical pain (KM)
He nicht soo-o schnell
http://www.youtube.com/user/AachenerRunde?feature=mhee
He nicht soo-o schnell
http://www.youtube.com/user/AachenerRunde?feature=mhee
Re: [28.08.2011] Ötztaler Radmarathon
kurze Zeit nach Jan Ullrich erreicht auch Michael das Timmelsjoch in 11:46
jetzt noch eine gute unfallfreie Abfahrt!!
jetzt noch eine gute unfallfreie Abfahrt!!
- simmmvanac
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Re: [28.08.2011] Ötztaler Radmarathon
Michael ist nach 12:28 h im Ziel angekommen !! Herzlichen Glückwunsch !
"In meinem Blut werfen die Endorphine Blasen" J. Holfelder
Re: [28.08.2011] Ötztaler Radmarathon
Meinen herzlichen Glückwunsch!
Handzeichen beim Fahren in der Gruppe
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Re: [28.08.2011] Ötztaler Radmarathon
Glückwunsch auch von mir!!!!!!!
Re: [28.08.2011] Ötztaler Radmarathon
Klasse
The only antidote to mental suffering is physical pain (KM)
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http://www.youtube.com/user/AachenerRunde?feature=mhee
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Re: [28.08.2011] Ötztaler Radmarathon
Vielen Dank für die Glückwünsche.
Ich habe mal meine Erfahrungen aus diesem Jahr in diesem Bericht zusammengefasst:
Ötzi 2011 – oder die Kunst mit mieser Vorbereitung zu finishen.
So mies vorbereitet wie dieses Jahr bin ich noch bei keinem meiner Ötzis an den Start gegangen. Im Vergleich zu den vorhergehenden Starts hatte ich rund 30 % weniger km und hm auf der Uhr (in absoluten Werten: nur 2.900 km und ca. 29.000 hm). Die Vorbereitung (kann ich das überhaupt so nennen? ) war seit Mai aus verschiedenen Gründen völlig aus dem Ruder gelaufen – bis auf den Juli, wo ich ein wenig aufholen konnte.
Auf der Haben-Seite konnte ich immerhin verbuchen: Viele Cross-km und hm im Winter (Dank an Jule und Jah ) , kontinuierliches Krafttraining in der Mucki-Bude auch im Sommer , mein neues Canyon und die Erfahrung aus 3 Ötzi-Teilnahmen.
Ich habe dann bis zum Schluss überlegt, ob ich überhaupt starten soll. Aber bezahlt ist bezahlt, also bin ich los.
Wie vor zwei Jahren am Samstag bis ca. 16 Uhr mieses Wetter in Sölden mit Schnee auf dem Timmelsjoch und Kühtai (im Radio sprachen sie immer wieder von einer willkommenen Abkühlung – hätte ich gerne darauf verzichtet). Dann klarte es auf und für den Sonntag war Kaiserwetter bei angenehmen 20°C angekündigt.
Ich habe mich dann entschieden vom neuen AC-Runde Outfit nur das Trikot anzuziehen und eine dreiviertel –lange Hose ( Weichei, ich weiß, aber bis zum Brenner auf jeden Fall die richtige Entscheidung).
Früh um 5:30 Uhr bin ich wieder zum Start gerollt und stand relativ weit vorne. Jan Ulrich wurde mehrmals angekündigt und ist dann auch tatsächlich 5 min. vor dem Startschuss da gewesen, um mit Frank Wörndl (ehemaliger Skirennfahrer – Anmerk. der Redaktion) die Runde zu fahren.
Das Kühtai hoch gings ohne Probleme, Puls war ein wenig hoch, habe ich aber in Kauf genommen. Dann kam mein Lieblingsabschnitt, die Abfahrt runter bis nach Innsbruck. Allein dafür hatte sich die Anfahrt nach Sölden für mich gelohnt. Allerdings war es oben sehr windig, so dass ich auf dem Steilstück die 90 nicht überschritten habe.
Auf dem Weg zum Brenner habe ich schnell eine passende Gruppe gefunden, aber es lief irgendwie nicht so rund, meine Knie fingen an zu schmerzen. Zwischendrin so aufmunternde Worte von den Zuschauern wie: „Auf geht’s – der Brenner ist kein Berg.“
Auf den letzten 4-5 km habe ich dann das Tempo rausgenommen und die Gruppe ziehen lassen, insgesamt aber dennoch Bestzeit gefahren.
Bei der Labe habe ich dann gemerkt warum ich die Probleme hatte: ich hatte die Sattelstütze nicht richtig festgezogen, so dass sie sukzessive immer weiter reingerutscht ist. Also beim Servicewagen kurz angehalten und neu justiert. Ging gleich viel besser.
Ab dem Jaufen wurds dann richtig warm, jetzt wäre die kurze Hose genau richtig. Die Abfahrt wird immer schlimmer vom Asphalt her, wäre schön, wenn sie hier mal was machen würden. Trotzdem ist eine 3 er Gruppe an mir vorbeigeschossen, konnte ich überhaupt nicht mithalten.
Timmelsjoch wie immer nur noch – wie man so schön sagt - mit dem Kopf gefahren: „Komm mach die 4.000 hm voll“, „Jetzt ist auch nicht mehr weit bis zur Labe“, „When the going gets tough,…“, usw.).
Bei der Schönauer-Labe (kurz vor dem Steilhang) nimmt mich ein ORF-Team aufs Korn.
ORF: Wie geht’s?
Sportler: Beschissen.
ORF: Endlich mal eine ehrliche Antwort.
Sportler: Ich hatte eigentlich schon am Brenner keine Lust mehr.
ORF: Und jetzt? Fahren Sie weiter?
Sportler: Klar, irgendwie muss ich jetzt da rauf.
ORF: Ein Radsportler gibt nicht auf oder?
Sportler: Genau.
ORF: Jetzt nur noch mit Kopf?
Sportler: Man erzählt sich irgendeine Geschichte, so wie noch 10, noch 9, 8. Und wenn der Besenwagen vorbeikommt (Geste: gestreckter Mittelfinger).
ORF: Alles Gute.
(so ungefähr).
Jetzt wo ich es ausgesprochen hatte, war ich auch unter Zugzwang – also irgendwie den Rest des Berges hoch.
Als ich dann auf der Passhöhe bin merke ich, dass tatsächlich noch eine neue Bestzeit möglich ist. Also noch mal alle Kräfte mobilisiert (wo kommen die plötzlich her ) und volle Lotte die Abfahrt nach Sölden runtergeheizt. Mit 12:28 habe ich meine Zeit aus 2009 noch mal um 14 min. verbessert.
Ich bin am Ziel so platt, dass ich mein Rad nur noch bis zum Auto schieben kann. Das hatte ich in weiser Voraussicht am Abend vorher hier geparkt. Die rund 4 km bis zu meinem Hotel oberhalb von Sölden hätte ich mit dem Rad nicht mehr geschafft. Im Hotel aus den Klamotten, unter die Dusche und dann ins Bett gefallen.
Insgesamt bin ich tatsächlich an allen Anstiegen Bestzeit gefahren – teilweise marginal, teilweise deutlich – beim Jaufen bereingt um die Zeit an der Labe, da die jetzt sinnigerweise vor der Passhöhe ist. Ich hätte diese Leistung vor der Abfahrt nach Sölden nicht für möglich gehalten.
Jetzt 2 Tage nach dem Event ist die Quälerei schon fast wieder vergessen und es bleibt das Hochgefühl es (mal wieder) geschafft zu haben.
Ich habe mal meine Erfahrungen aus diesem Jahr in diesem Bericht zusammengefasst:
Ötzi 2011 – oder die Kunst mit mieser Vorbereitung zu finishen.
So mies vorbereitet wie dieses Jahr bin ich noch bei keinem meiner Ötzis an den Start gegangen. Im Vergleich zu den vorhergehenden Starts hatte ich rund 30 % weniger km und hm auf der Uhr (in absoluten Werten: nur 2.900 km und ca. 29.000 hm). Die Vorbereitung (kann ich das überhaupt so nennen? ) war seit Mai aus verschiedenen Gründen völlig aus dem Ruder gelaufen – bis auf den Juli, wo ich ein wenig aufholen konnte.
Auf der Haben-Seite konnte ich immerhin verbuchen: Viele Cross-km und hm im Winter (Dank an Jule und Jah ) , kontinuierliches Krafttraining in der Mucki-Bude auch im Sommer , mein neues Canyon und die Erfahrung aus 3 Ötzi-Teilnahmen.
Ich habe dann bis zum Schluss überlegt, ob ich überhaupt starten soll. Aber bezahlt ist bezahlt, also bin ich los.
Wie vor zwei Jahren am Samstag bis ca. 16 Uhr mieses Wetter in Sölden mit Schnee auf dem Timmelsjoch und Kühtai (im Radio sprachen sie immer wieder von einer willkommenen Abkühlung – hätte ich gerne darauf verzichtet). Dann klarte es auf und für den Sonntag war Kaiserwetter bei angenehmen 20°C angekündigt.
Ich habe mich dann entschieden vom neuen AC-Runde Outfit nur das Trikot anzuziehen und eine dreiviertel –lange Hose ( Weichei, ich weiß, aber bis zum Brenner auf jeden Fall die richtige Entscheidung).
Früh um 5:30 Uhr bin ich wieder zum Start gerollt und stand relativ weit vorne. Jan Ulrich wurde mehrmals angekündigt und ist dann auch tatsächlich 5 min. vor dem Startschuss da gewesen, um mit Frank Wörndl (ehemaliger Skirennfahrer – Anmerk. der Redaktion) die Runde zu fahren.
Das Kühtai hoch gings ohne Probleme, Puls war ein wenig hoch, habe ich aber in Kauf genommen. Dann kam mein Lieblingsabschnitt, die Abfahrt runter bis nach Innsbruck. Allein dafür hatte sich die Anfahrt nach Sölden für mich gelohnt. Allerdings war es oben sehr windig, so dass ich auf dem Steilstück die 90 nicht überschritten habe.
Auf dem Weg zum Brenner habe ich schnell eine passende Gruppe gefunden, aber es lief irgendwie nicht so rund, meine Knie fingen an zu schmerzen. Zwischendrin so aufmunternde Worte von den Zuschauern wie: „Auf geht’s – der Brenner ist kein Berg.“
Auf den letzten 4-5 km habe ich dann das Tempo rausgenommen und die Gruppe ziehen lassen, insgesamt aber dennoch Bestzeit gefahren.
Bei der Labe habe ich dann gemerkt warum ich die Probleme hatte: ich hatte die Sattelstütze nicht richtig festgezogen, so dass sie sukzessive immer weiter reingerutscht ist. Also beim Servicewagen kurz angehalten und neu justiert. Ging gleich viel besser.
Ab dem Jaufen wurds dann richtig warm, jetzt wäre die kurze Hose genau richtig. Die Abfahrt wird immer schlimmer vom Asphalt her, wäre schön, wenn sie hier mal was machen würden. Trotzdem ist eine 3 er Gruppe an mir vorbeigeschossen, konnte ich überhaupt nicht mithalten.
Timmelsjoch wie immer nur noch – wie man so schön sagt - mit dem Kopf gefahren: „Komm mach die 4.000 hm voll“, „Jetzt ist auch nicht mehr weit bis zur Labe“, „When the going gets tough,…“, usw.).
Bei der Schönauer-Labe (kurz vor dem Steilhang) nimmt mich ein ORF-Team aufs Korn.
ORF: Wie geht’s?
Sportler: Beschissen.
ORF: Endlich mal eine ehrliche Antwort.
Sportler: Ich hatte eigentlich schon am Brenner keine Lust mehr.
ORF: Und jetzt? Fahren Sie weiter?
Sportler: Klar, irgendwie muss ich jetzt da rauf.
ORF: Ein Radsportler gibt nicht auf oder?
Sportler: Genau.
ORF: Jetzt nur noch mit Kopf?
Sportler: Man erzählt sich irgendeine Geschichte, so wie noch 10, noch 9, 8. Und wenn der Besenwagen vorbeikommt (Geste: gestreckter Mittelfinger).
ORF: Alles Gute.
(so ungefähr).
Jetzt wo ich es ausgesprochen hatte, war ich auch unter Zugzwang – also irgendwie den Rest des Berges hoch.
Als ich dann auf der Passhöhe bin merke ich, dass tatsächlich noch eine neue Bestzeit möglich ist. Also noch mal alle Kräfte mobilisiert (wo kommen die plötzlich her ) und volle Lotte die Abfahrt nach Sölden runtergeheizt. Mit 12:28 habe ich meine Zeit aus 2009 noch mal um 14 min. verbessert.
Ich bin am Ziel so platt, dass ich mein Rad nur noch bis zum Auto schieben kann. Das hatte ich in weiser Voraussicht am Abend vorher hier geparkt. Die rund 4 km bis zu meinem Hotel oberhalb von Sölden hätte ich mit dem Rad nicht mehr geschafft. Im Hotel aus den Klamotten, unter die Dusche und dann ins Bett gefallen.
Insgesamt bin ich tatsächlich an allen Anstiegen Bestzeit gefahren – teilweise marginal, teilweise deutlich – beim Jaufen bereingt um die Zeit an der Labe, da die jetzt sinnigerweise vor der Passhöhe ist. Ich hätte diese Leistung vor der Abfahrt nach Sölden nicht für möglich gehalten.
Jetzt 2 Tage nach dem Event ist die Quälerei schon fast wieder vergessen und es bleibt das Hochgefühl es (mal wieder) geschafft zu haben.
Zuletzt geändert von Sabway am 23.09.11 14:18, insgesamt 1-mal geändert.
"When the going gets tough, the tough get going" (J.P. Kennedy)
Carbon statt Kondition
(http://www.youtube.com/watch?v=6HPaWnzx ... re=related)
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- simmmvanac
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- Wohnort: Aachen
Re: [28.08.2011] Ötztaler Radmarathon
schön geschrieben !!
"In meinem Blut werfen die Endorphine Blasen" J. Holfelder
Re: [28.08.2011] Ötztaler Radmarathon
Chapeau!! Michael
The only antidote to mental suffering is physical pain (KM)
He nicht soo-o schnell
http://www.youtube.com/user/AachenerRunde?feature=mhee
He nicht soo-o schnell
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Re: [28.08.2011] Ötztaler Radmarathon
Liest sich schön!
Handzeichen beim Fahren in der Gruppe
Dateidownloads werden nur angezeigt, wenn man eingeloggt ist!!
Re: [28.08.2011] Ötztaler Radmarathon
Sensationell!!!!! Herzlichen Glückwunsch!
Und das beste ist, ich hab sogar bei der Anreise zum Gardasee (mim Auto ) in Innsbruck einen Blick auf die Ötzi-Teilnehmer werfen können, hat mir irgendwie richtig Gänsehaut verursacht und ich hab Dir doppelt die Daumen gedrückt!!!
Thomi
Und das beste ist, ich hab sogar bei der Anreise zum Gardasee (mim Auto ) in Innsbruck einen Blick auf die Ötzi-Teilnehmer werfen können, hat mir irgendwie richtig Gänsehaut verursacht und ich hab Dir doppelt die Daumen gedrückt!!!
Thomi
Re: [28.08.2011] Ötztaler Radmarathon
und die Anmeldeformulare für 2012 schon bereitgelegt? ne tolle Leistung schön beschrieben ich glaub, ich muss auch mal in die Muckibude